Montag, 18. August 2014

Funktionieren pflanzliche Potenzmittel?

Mutter Natur hat der Menschheit viele Geschenke gemacht, wobei sich der Mensch die meisten Dinge einfach abgeschaut und nachgebaut hat.

Nichtsdestotrotz sind für fast alle Krankheitssymptome Gegenmittel in der Natur zu finden. Diese sind zwar nicht so stark dosiert wie unsere pharmazeutischen Produkte, allerdings sind sie da.

Jedoch: Naturheilkunde in aller Ehren – wer ernsthaft an Erektionsstörungen erkrankt ist, dem werden Kräuter und Wurzeln aus der Natur nicht helfen. Meist sind die Durchblutungsstörungen so stark, dass hochdosierte Medikamente notwendig sind, um die Impotenz erfolgreich zu behandeln.

Pflanzliche Potenzmittel wirken also – wenn überhaupt – nur dann, wenn die Erektionsstörungen sehr schwach ausgeprägt sind. Ansonsten wirken sie eher wie ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ein Beispiel für ein solches Potenzmittel ist zum Beispiel Ginseng

Ich möchte Naturheilmittel hier nicht verteufeln. Ich möchte betroffenen Männern lediglich mitteilen, dass sie sich lieber mit pharmazeutischen Produkten selbst helfen sollten. Pflanzliche Potenzmittel beinhalten zwar oft ähnliche Wirkstoffe, die Konzentration (Stichwort Bioverfügbarkeit) reicht allerdings nicht aus, um eine ausgewachsene Erektionsstörung zu therapieren.

Donnerstag, 14. August 2014

Potenzmittel immer nur mit Wartezeit einnehmen?

Als ich zum ersten Mal Potenzmittel genommen habe, handelte es sich um den Klassiker Viagra.

Ich wartete einige Minuten und konnte kaum erwarten, dass ich eine Wirkung spüre. Mit dem Sex loslegen, wollte ich noch nicht direkt, da ich nicht genau wusste, ob die Pille schon wirkt. Also habe ich lieber etwas länger als zu kurz gewartet.

Nach 20 Minuten startete ich das Liebesspiel mit meiner Frau. Und siehe da: Die Pille hat tatsächlich Wirkung gezeigt. Ich konnte schneller als sonst eine Erektion herbeirufen. Besonders erstaunt hat mich, dass mein Penis nicht wieder „eingeknickt“ ist, sondern die ganze Zeit seinen Dienst geleistet hat.

Ab dem Zeitpunkt war mir also klar, dass Potenzmittel wirken. Trotzdem habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Potenzmittel einzunehmen, aber keine Wartezeit hinnehmen zu müssen. Im Internet stieß ich dabei auf die Möglichkeit, das Potenzmittel Cialis täglich in einer sehr geringen Dosis einzunehmen. Nach einiger Recherche bin ich auf diesen Artikel gestoßen, in dem das Prinzip relativ gut erklärt wird.

Also ging es zum nächsten Test. Diesmal Cialis mit dem Wirkstoff Tadalafil. Ich nahm über den Zeitraum von 2 Wochen hinweg täglich meine geringe Dosis Cialis und konnte danach wirklich fast immer eine Erektion bekommen, die für das Liebesspiel mit meiner Frau ausreicht.

Da ich ein sehr spontaner Mensch bin, greife ich nur noch zu Potenzmitteln, die mir spontanen Sex ermöglichen. Die Präferenz für die jeweiligen Potenzmittel hängen aber von der Person ab. Wer Sex plant, der kann natürlich auch zu den Klassikern greifen. 

Mittwoch, 13. August 2014

Symptome bekämpfen oder eher die Wurzel?

Hallo meine Freunde,

es gibt beim Thema Impotenz zwei Fraktionen: Die einen behandeln lediglich die Symptome der Krankheit (sorgen also mit oralen Potenzmitteln dafür, dass sie wieder eine Erektion bekommen), die anderen versuchen die Ursache des Problems zu finden und bekämpfen dann dieses.

Ich empfehle allerdings den Mittelweg zu gehen. Es bringt nichts, wenn man nur die Symptome bekämpft, da man sich dann dumm und dusselig bezahlt. Man muss immer wieder neue Potenzmittel besorgen, da sich das Problem ja nicht von selber löst.

Stattdessen können Potenzmittel genutzt werden, während (!) man die Ursache der Impotenz sucht und therapiert. Sie stellen das Selbstbewusstsein - zumindest teilweise - wieder her und sorgen dafür, dass man im Bett wieder seinen Mann stehen kann.

Trotzdem sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es sich lediglich um eine temporäre Lösung handeln darf. Findet man die Wurzel allen Übels und behandelt diese, klärt sich das Problem mit der Impotenz von ganz alleine, sodass man fortan nicht mehr auf Potenzmittel angewiesen ist.

Bitte bedenken! Nicht nur den Sand in den Kopf stecken!

Dienstag, 12. August 2014

Sünden widerstehen

Wie bereits im ersten Beitrag erklärt, litt ich jahrelang unter Diabetes und infolgedessen auch unter Impotenz. Die Diabetes ist immer noch da - wenn auch nicht in der Form wie früher -, die Impotenz ist hingegen besiegt.

Nun stellen sich findige Leser sicherlich die Frage: Wie hat er das geschafft?

Ein wichtiger Schritt in die Richtung war das Entsagen von alten Sünden. Ich habe geraucht, gerne getrunken (oder in meinem Fall: gesoffen), mich ungern bewegt und gut und viel gegessen. Ja, ich hatte einen recht gemütlichen und spaßigen Lebensstil.

Das Problem bei der Sache ist allerdings, dass so ein Lebensstil sich nicht mit Krankheiten wie Diabetes und Impotenz verträgt.

Eines Tages war für mich dann der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mein Leben umkrempeln wollte. Ich zog mir meine alten Joggingschuhe an, lief morgens eine Runde um den Block, hörte mit dem Rauchen auf, trank deutlich weniger (ab und zu trinke ich heutzutage immer noch ein Gläschen) und versuchte mich halbwegs gesund zu ernähren.

Ich habe zwar noch andere Maßnahmen getroffen, allerdings war dies der entscheidende Punkt in meinem Leben, an dem sich vieles zum Positiven entwickelt hat.

Es geht nicht nur um die positiven körperlichen Effekte, wenn man die Sünden weglässt - dieses Verhalten stärkt die Psyche, die Disziplin und reinigt vor allem den Geist! Man ist motiviert und offen für neue Dinge.

Mein Tipp also: Entfernt euch aus der Komfortzone! Arsch hoch! Tun! Aktiv sein! Krankheiten sind in 95% aller Fälle keine Ausreden.

Montag, 11. August 2014

Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen auf meinem neuen Blog!

Ich heiße Martin und habe in den letzten Wochen immer mehr Lust darauf bekommen, mich der Welt mitzuteilen und einen Blog zu starten - und hier ist er. ;)

Doch was erwartet euch in Zukunft überhaupt hier? Ich möchte mich vor allem auf Themen wie Gesundheit und Medizin beschränken, wobei ich euch immer mal wieder Tipps zur Gesundheit geben möchte.

Ich persönlich habe einige harte Jahre hinter mir (Stichwort: Diabetes und Impotenz), doch ich habe den Kampf letztendlich gewonnen und sitze nun wieder voll im Sattel. Ich möchte anderen Männern, die ebenfalls unter Impotenz leiden, hier eine Anlaufstation bieten und zeigen, was sie tun können, um aus dem Teufelskreis der Impotenz zu entkommen.

Ich hoffe, dass ich mit diesem Blog einige Leser erreichen werde!

Wir lesen uns bald, wenn ich die ersten Tipps und Erfahrungen online stelle.

Euer Martin